Laut Spiegel Online hat man kürzlich ein Walhai-Baby gefunden. Das ist eine Sensation! Oder? Mir war es bisher auch unbekannt, aber man weiß tatsächlich nicht genau, wo die netten Tierchen herkommen. Klar, der Storch hat sie gebracht, möchte man nun sagen, aber es geht um etwas Spezielleres. Genauer gesagt: man weiß nicht genau, wo die bis zu 20 Meter langen Tiere ihre Jungen zur Welt bringen.
Jetzt hat man ein possierliches Jungtier bei den Philippinen gefunden. Der Fall ist also klar. Walhaie kommen von den Philippinen. Fragt sich nur, was sich Mutter Natur bei diesem Wesen gedacht hat: Eine Art Wal, der aussieht wie ein Hai, aber nur Krill frisst. Vielleicht handelt es sich um eine kleine PR-Aktion zugunsten der Haie.
Und was hat das mit der Finanzkrise zu tun? Gute Frage, schließlich hat heutzutage alles mit der Finanzkrise zu tun. Man kann gar nichts mehr schreiben, ohne sich das zu fragen. Vielleicht sollte man dem Bespiel von Mutter Natur folgend, ein paar nette Bänker vorstellen. Ein paar ängstliche Typen, die beim Kauf von faulen Krediten sagten: nein, ohne mich! Ich handle nicht mit so seltsamen Sachen, für mich gibt es nur Festgeld, Gold und Schwerindustrie, mit virtuellem Geld will ich nichts zu tun haben!
Ein Walhai unter Piranhas, das wäre doch ein schönes Bild.
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