Auch die Politik und das Engagement für diese darf natürlich bei Tierlyrik nicht zu kurz kommen. Dieses Gedicht widmet sich den Aktivisten der Unterwasserwelt: Ein paar Fische, wie ich merk, schwammen zum Atomkraftwerk, und zwar zur Demonstration. Motto: Schwimmen gegen den Strom.
Konfliktmanagement bei Schafen
Ich erweitere stetig mein Repertoire, was zu bedichtende Tiere angeht. Heute mal etwas mit Schafen und ihrem speziellen Umgang mit eskalativen Strukturen, was Auseinandersetzungen angeht: Zwei Schafe hatten ziemlich Streit und schließlich war es dann so weit, nach vielem üblem Rumgeprolle kriegten sie sich in die Wolle.
Kuh mit Grasbeschwerden
Zur Abwechslung mal wieder ein Tiergedicht. Heute über die von mir bisher sträflich vernachlässigte Gattung der Kühe und ihre Konsumgewohnheiten: Ne Kuh steht traurig auf der Weide und sagt: Wisst ihr, warum ich leide? Das Gras hier ist nicht zu gebrauchen, das kannst du in der Pfeife rauchen.
Ein absurder Krimi
Weil es gerade so läuft mit den absurden Texten, hier noch einer. Wie immer gilt die Warnung: Wer auf Logik, Zusammenhang und so steht, könnte enttäuscht werden. Allen Anderen viel Spaß. Die Rezension Als sie meinen Körper fanden, war ich schon tot. Inspector Rotbutton beugte sich über mich und sagte: Es hat ihn also dochWeiterlesen Ein absurder Krimi
Der Morgenhimmel über Alaska
Ich habe mal tief im Archiv gegraben und einen Text aus der Kategorie „Absurdes“ gefunden, der sehr schön in die Jahreszeit passt. Ich muss nur eine Warnung an Menschen aussprechen, die eher Texte mögen, die sich leichter erschließen: Das wird hier nicht der Fall sein. Er ist wirklich sehr absurd. Deshalb mag ich ihn. DerWeiterlesen Der Morgenhimmel über Alaska