Zurück zur Lyrik

Zurück zur Lyrik

ruf ich mir ins Genick

bis der Nackenwirbel klickt

und meine Glocke

samt Gedächtnislücke nickt

beglückt entzückt

erschrickt

vor diesem Tritt

der diesen Schritt

erwirkt

und zirp nun

zaudernd

Neues zaubernd

in die Auen

unsrer ausgebauten

ausgelaugten

Zeit


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Kommentare

Eine Antwort zu „Zurück zur Lyrik“

  1. Zurück zur Lyrik, ich hörte den Ruf!
    Mein Nacken ist sehr beunruhigt und die Gedächtnislücke guckt verständnislos. Ich wische sie weg, kann sie nicht brauchen.
    In ausgelaugter Zeit möchte ich mich finden in wichtigen Dingen und gute Gedanken bitten um Einlass. Sie finden immer einen Weg, denn sie sind findig und weise. Durch Lücken schlüpfen und über die Tiefen der Täler springen…

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