Heute schliefen wir alle bis um neun. Ein kleiner Rekord. Wobei ich um fünf und um sechs schon mal aufstehen musste, mich aber wieder hinlegen durfte. Wir versammelten uns alle im Badezimmer. Ich entkam dem Getümmel und machte Frühstück für alle. Wir wollten uns etwas beeilen.
Um elf verließ die Mutter mit den Kindern das Haus, um sie zu den Großeltern zu bringen. Ich räumte derweil die Wohnung auf. Später hatten wir Zeit für unsere Schreibtische. Ich vor allem für mein Programm, von dem ich endlich mal ein bisschen was vortragen konnte. Auch wenn es absurd unterprobt ist, weil die Kinder ja ständig krank und zu Hause sind, sind zumindest die Texte sehr gut geworden.
Abends brachte der Opa die Kinder wieder nach Hause. Der Sohn war geritten, die Tochter war vor allem krank. Beide bauten sich noch eine Murmeltierhöhle neben dem Sofa, die die Mutter schließlich ins Kinderzimmer verlegte, weil sie Angst um den Vorhang hatte, hinter dem sich die Höhle ursprünglich befand.
Ich raufte noch mit dem Sohn, währen die Mutter die Tochter ins Bett brachte. Nachdem das Raufen auch noch in eine Kissenschlacht ausgeufert war, ging auch der Sohn langsam ins Bett. Er kann morgen in den Kindergarten. Die Tochter wird wohl eher einen gemütlichen Tag zu Hause verbringen.
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