Das übliche Bild in den Ferien: Sohn und ich hören Mutter und Tochter im Bad und drehen uns nochmal um. Nach dem Aufstehen gab es ein kurzes Frühstück. Die Mutter ging nach draußen, um die Hecke zu schneiden. Ich fuhr mit den Kindern zum Baby-Markt. Einen neuen Schlafsack für die Tochter kaufen.
Danach halfen wir der Mutter. Der Sohn sammelte Grüngut auf wie ein Wilder. Die Tochter klopfte gegen die Fensterläden im Erdgeschoss. Ich verzog mich mit den Kindern nach oben, um der Mutter freie Bahn zu lassen. Mein Rücken war leider nicht ganz fit.
Die Kinder vesperten Brezeln. Die Mutter kam dazu. Dann fuhren die drei aufs Land zu den Pferden und der Uroma. Ich musste noch meine Steuer fertig machen. Abends kochte ich Spaghetti Bolognese. Die Mutter und die Kinder kehrten heim. Alle ziemlich müde.
Heute darf die Mutter beim Sohn schlafen. „Sie muss mich wecken, damit ich nicht verschlafe!“ sagte der Sohn. Er darf morgen mit ihr das Auto in die Werkstatt bringen. Das ist ihm ganz wichtig. Ich bin mal gespannt, wie die Nacht mit der Tochter wird.