Zu Hause – Tag 502/ 503

Gestern nach dem Poetry Slam kam ich gar nicht mehr zum Schreiben. Es wurde dann auch etwas später. War aber sehr schön. Die nächste Open-Air-Veranstaltung ohne Regen, fast schon ein Rekord. 

Jetzt komme ich gerade vom Theatersport. Auch das war sehr gut. Wir spielten Western und im Stile von Rosamunde Pilcher, führten Diskussionen über die Handynutzung von Kindern und beschlossen den Abend mit einem Radio-Feature übers Waldbaden und es regnete wieder nicht.

Morgens schliefen wir alle aus. Der Sohn und ich wurden von der Tochter geweckt, die über Nach einen Sprung in Sachen Sprache gemacht hat und schon munter mit der Mutter im Badezimmer plauderte.

Jetzt geht nicht mehr nur um „Eis! Schoko!“, sondern auch um „Pferd!“ und „Pony!“ Der Sohn bastelte Vormittags einen Riesenschlange. Mutter und Tochter machten noch einen längeren Mittagsschlaf. Ich kochte Zucchini mit Nudeln. Nachmittags waren die Kinder und die Mutter bei Bekannten.

Ich ging noch kurz in die Stadt, die wieder sehr voll ist und danach ins Theater zum Improvisieren.

Als ich heimkam, schliefen die Kinder schon selig. Bei den Bekannten war es auch sehr schön gewesen. Der Sohn schwebte wie auf Wolke sieben durch den Garten und ließ sich von allen abwechselnd beim Schaukeln anschucken.


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