Endlich ist es soweit. Am kommenden Samstag, den 4.12. wird eins der großartigsten Projekte, bei dem ich je mitwirken durfte, der Öffentlichkeit vorgestellt: Der Film “Maybe Bangladesh”. Es handelt sich um eine Mischung aus Dokumentation, Animation und Fiktion.
Die Geschichte: Erich, ein Musiker voller Fernweh, will den Ursprung der Musik auf einer unbeschrifteten Kassette finden. Eine wunderschöne Stimme singt von Govinda und lässt ihn nicht mehr los. Daraufhin fliegt er tatsächlich nach Indien und macht sich auf die Suche. Dieser Teil der Geschichte ist wahr.
Mein bescheidener Anteil besteht in der fikivten Rahmengeschichte, die das Ganze als Spiel zweier Götter interpretiert.
Zur großartigen Abrundung kommt das Ganze durch die Animationen von Carolin Schattenkirchner, die zusammen mit Jochen Erich Abel die Hauptinitiatorin des Projektes ist.
Am 4.12. läuft der Film bei der Filmschau Ba-Wü, am 5.12. hat er dann auch in Tübingen Premiere und wird in der Folgezeit sicher auch noch an vielen weiteren Orten zu sehen sein. Auf jeden Fall hingehen!
Maybe Bangladesh
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