Der Schweiß fließt von dir wie in Bächen,
die Sonne scheint sich grimm zu rächen,
dass du sie sonst so oft verschmähtest
und stets im Dunkeln, wenn es spät ist,
auf wohl versteckte Bühnen stiegst.
Du, der du nun darnieder liegst:
Die Stimme schwach, die Haut verbrannt,
das Publikum schon weggerannt.
Ach, wenn doch nur schon Winter wär!
Seufzt du beim Sommer-Open-Air.
Ein Gedanke zu “Sommerpause”