Heute Morgen war es so ähnlich wie gestern: Die Kinder klebten geradezu an ihrer Matratze. Zum Glück war die Mutter auch da und zusammen kamen wir zwar auch nicht früher aus dem Haus, aber etwas entspannter.
Ich ging gleich weiter an die Uni, um Seminar zu geben. Nun ist auch dort die Maskenpflicht gefallen. War auch etwas seltsam all die Studierenden, die ich jetzt schon ein paar Wochen kenne, zum ersten Mal ohne Maske zu sehen.
Nachmittags drehte ich noch den letzten Film meiner Serie „#paradoxpoetry“. Damit ist auch das zweite Corona-Stipendien-Projekt abgeschlossen. Jetzt muss ich nur noch einen Bericht schreiben und dann reicht es auch mal wieder damit.
Danach hatte ich noch Gesangsunterricht. Wir dehnten wieder das Zwerchfell und ich durfte noch „Summertime“ singen.
Anschließend begann ich zu kochen. Die Mutter war mit den Kindern bei der Kinderärztin, weil die Auge der Tochter untersucht werden mussten. Befund: Alles ok.
Nach dem Essen ging die Tochter sehr schnell schlafen. Die Mutter und ich lasen dem Sohn noch das „Sams“ vor. Das ist mit Abstand das unterhaltsamste Kinderbuch, das wir bis jetzt hatten. Der Sohn fand es auch sehr gut und stand sogar nochmal auf, um sich noch ein Kapitel anzuhören. Beim nächsten Mal gibt es vielleicht doch wieder ein langweiligeres Buch.